Alles eine Frage der Fragestellung!

Alles eine Frage der Fragestellung! Wer nicht unterschreibt ist ein Pädokrimineller, schade das mich noch niemand daraufhin angesprochen hat.

Zitat aus dem Heise Forum.
„Interessante Zeiten. Wer schon immer mal wissen wollte, wie die
übliche Gesprächsmasche zur Unterschriftensammlung abläuft:
Gedächtnisprotokoll eines Gespräches, das vor einiger Zeit stattfand.
Samstag, Mittagszeit, großstädtische Fußgängerzone. Wie immer rennen
unzählige Organisationen mit ihren Klemmbrettern hin und her, sammeln
Spenden für Tiere, Menschen, Jesus, Afrika.

Ich ziehe mit Frau und Tochter durch die Stadt. Wir werden
angesprochen – junge Frau, natürlich mit Klemmbrett, Name der
Organisation nicht zu erkennen. „Dürfte ich sie etwas zu ihrer
Tochter fragen?“

Ich ahne, worum es hier gehen wird.
• „Wie alt ist ihre Tochter?“
„Sechs.“
• „Hat sie eine glückliche Kindheit?“
„Ich hoffe es doch sehr.“
• „Hat sie Freunde?“
„Mit Sicherheit. Zumindest war auf ihrem Geburtstag volles Haus.“
• „Würden sie sagen, Gewalt spielt eine Rolle im Leben ihrer Tochter?“
„Ich verstehe die Frage nicht.“
• „Guckt ihre Tochter gewaltverherrlichende Filme? Oder spielt  Gewaltspiele?“
„Natürlich nicht, sie ist sechs.“
• „Was würden sie sagen, wenn ich behaupte, daß ihre Tochter ohne Probleme an gewaltverherrlichende Filme in ihrem Kinderzimmer kommt?“
„Wie sollte das klappen?“

Die junge Frau blättert auf ihrem Klemmbrett herum, findet ein paar
ausgedruckte Bilder von blutrünstigen Filmszenen. Ich erkenne „A
History of Violence“, der Rest ist Asia-Kram und ein Boxer im Ring
mit kaputter Nase. Ich drehe mich so, daß meine Tochter die Sachen
nicht sehen kann.

• „Man kann im Internet Filme herunterladen, auch gewalttätige“ sagt die Frau mit dem Klemmbrett.
„Meine Tochter hat kein Internet in ihrem Kinderzimmer. Noch nicht mal einen Fernseher.“
• „Aber sie kann das ganz einfach herunterladen. Mit Hilfe von Suchmaschinen wie Google.“
„Deswegen steht unser Rechner im Arbeitszimmer und ist mit einer Kindersicherung versehen.“
• „Aber sie sagen, ihre Tochter hat viele Freunde – oft laden die Kinder diese Dinge bei Freunden runter. Und gucken sie gemeinsam.“
„Meine Tochter guckt Lillifee und hat Angst vor dem  Restaurantbesitzer aus Spongebob.“
• „Macht ihnen das gar nichts aus, daß ihre Tochter da so… mental geschändet werden könnte?“
„Natürlich macht mir das was aus. Deswegen auch die Kindersicherung am Rechner, Fernsehen nur kontrolliert und wir kommunizieren mit den
Eltern ihres Freundeskreises.“
• „Es gibt ja auch viel schlimmere Sachen im Netz.“
„Ja.“
• „Ihre Tochter ist sechs. Es gibt auch Darstellungen, in denen sechsjährige ganz furchtbar vergewaltigt werden.“
„Ja, das ist furchtbar.“
• „Denken sie nicht, daß da was gegen getan werden sollte?“
„Natürlich, da muss was gegen getan werden.“
• „Die Politik arbeitet momentan an Schutzmaßnahmen gegen Pornographie im Internet.“
„Schutzmaßnahmen?“
• „Sofortschutzmaßnahmen, um die Gewalt und Kinderpornographie im Netz einzudämmen.“
„Und wie?“
• „Die entsprechenden Seiten im Netz werden geblockt.“
„Warum nicht gelöscht?“
• „Das ist ja nicht so einfach, die Computer stehen ganz oft im Ausland.“
„Und kann man so eine Sperre nicht umgehen?“
• „Nur mit, ich sag mal, gehöriger krimineller Energie.“
„Und wie hilft das den Kindern?“
• „Ja, deren Sachen werden ja nicht mehr angeklickt und verkauft.“
„Aber werden die Sachen denn nicht eher von denen gekauft, die auch eine gehörige kriminelle Energie mitbringen und die Sperren ohnehin
umgehen?“
• „So einfach ist das ja nicht.“
„Dann erklären sie es mir. Ich habe gelesen, daß die internationale Zusammenarbeit bei Kinderpornographie sehr gut ist, daß sich die
Sperren blitzschnell umgehen lassen und daß man die Anleitung dazu per Google findet. Wem soll ich denn jetzt glauben?“
• „Es geht ja immerhin um ihre Tochter und andere Kinder.“
„Deswegen hoffe ich, daß sie es mir erklären.“
• „Also unterschreiben sie nicht?“
„Nein.“
• „Finde ich, ehrlich gesagt, befremdlich… daß sie die
pädokriminelle Szene als Vater so schützen.“

Wir sind dann gegangen, mir wurde es zu albern. Aber das nur mal als Beispiel.“ Zitat Ende

Quelle: Heise Forum
Hilfe zur Erklärung – warum Sperren nichts bringen.

Zensurula wiedermal 17.8.2009

Glücklicherweise habe ich mittlerweile einige ältere Menschen kennengelernt, die sich nicht durch Polemik  so schnell ins Boxhorn jagen lassen.
Es ist eben Wahlkampf und da werden  unsere altgedienten Politiker die Leute weiterhin, mit schon lange widerlegten Thesen, belügen. Es ist eigentlich unglaublich, mit welche Ignoranz und Arroganz Frau  von der Leyen immer wieder die gleichen „Argumente“ vorbringt. Ich hoffe, das viele dieser älteren Leute die dort sitzen – Enkel, Söhne, Töchter haben, die ihnen das mit dem Internet mal erklären können.
Mit Wegschauen wird KEIN einziger KiPo Vorfall verhindert.

Obi nur für Dich klicke bitte hier 🙂

Wer das original Video gesehen hat, der klicke bitte hier !

Merkel Interview und Lobbyismus

merkelIch habe selten ein so langweiliges Interview gesehen , wie das „Sommerinterview“  gerade eben.  Wie oft hat diese Frau eigentlich Wachstum gesagt? Wohin der Aberglaube -Wachstum hilft bei allem- führt, sehen wir doch gerade in der jetzigen Krise. Jahrelange Überproduktion gerade in der Autoindustrie, wer soll die ganzen Fahrzeuge denn kaufen ? Wer schenkt in Form der Abwrackprämie ca. 5 Mrd. Euro den Bossen und Aktionären der Autoindustrie? Wer veranlasst somit die Vernichtung von Werten , indem ordentliche und funktionstüchtige Fahrzeuge der Schrottpresse zugeführt werden? Wer soll eigentlich Autos kaufen, wenn die Abwrackprämie abgelaufen ist? Hilft es wirklich, oder ist es nur eine Verschiebung der Probleme auf  „nach der Wahl“? Ich bin kein Wirtschaftsexperte, aber da kommen sicherlich harte Tage auf die Autoindustrie zu, oder ?

Schaut euch mal diesen Artikel zum Lobbyismus in der BRD an. Da weiß man wer die Zügel in der Hand hält,  wer z.B. die „Ampel“ auf Lebensmittelverpackungen verhindert hat! Wer regiert wirklich?

Wer nicht lesen will, kann sich den Beitrag hier anschauen!

Hier ein Auszug aus dem Wahlprogramm der Piraten. „Lösungsansätze sind die stärkere Transparenz und Öffentlichkeit der Lobbyarbeit, die Kontrolle der Ministerialbürokratie und die Begrenzung und Veröffentlichung von Mandaten und Nebeneinkünften von PolitikerInnen. Die politische Transparenz sollte in der Verfassung festgeschrieben werden. Die Wahlformen sollten wie oben beschrieben in direkte Wahlen geändert werden und die Staatsform von einer repräsentativen Demokratie in eine direkte Demokratie geändert werden. Dies würde auch dem Einfluss der Lobbygruppen entgegenwirken, da man eine größere Mehrheit für die Interessen gewinnen muss.“

In Counter-Strike die Piraten unterstützen

csspralogopirat-1Ab sofort gibt es ein fertiges Spraylogo für CS 1.6, für CS  Source und Team Fortress II.

Wie es genau funktioniert wird hier beschrieben.

Na denn sprüht es auf jede Wand 🙂

Da kommt richtig ein bisschen Nostalgie auf, wenn man sich den Screenshot so betrachtet, ich hab je selber ab Beta 5.2 bis CS 1.6 gezockt.

Gegen die Kriminalisierung von Computerspielern!